Artikel-Schlagworte: „Aranyagi Utonallo Fenyves“

Hallo Sommer!

 

Showgirl

 
Eurosighthound Winner und BOB für Szelek Királya Zoé heute in Schweden.
 
Aus der Zwischenklasse heraus sticht sie gegen die Offene und die Championklasse und entscheidet den Titel für sich! Wir sind stolz auf euch, Zoé und Karen!
 
Alle Bildrechte: Anne-Marie Waleue
 

my Ratpack

 

 

Zuma in Action!

 

Szelek Királya Zuma hat heute auf der Bahn in Kleindöttingen (CH) seine Rennlizenz mit Bravour bestanden.  
Er ist somit bereits der 7te lizensierte Szelek Királya. Herzliche Gratulation!
 

Our first Champion!

 
Last weekend, at Int. Show Roskilde Szelek Királya Zoé got CACIB under judge Charlotte Hoier – the last certification for the Danish Championship!
 
Report:  

Wonderful young bitch. Perfect temper. Really wonderful typical head with perfect ears. Beautiful expression. Nice neck. Good deep chest and great legs. Moves typical for the breed, very elegant with great strenght. Shows herself with great enthusiasm.

All pic-copyrights: Karen Venge
 

Wie man berühmt wird oder: Alles nur Theater

 
Szelek Királya Zárkány ist 20 Monate alt. In aller Stille hat er sich auch noch zum Schauspieler ausbilden lassen und hat bereits ein Engagement im Stadttheater Bern in der Oper Ariadne auf Naxos. Und ganz klar;- er ist der Liebling des Publikums, der Schauspieler und sogar die Musiker des Sinfonieorchesters unterbrechen das Stimmen ihrer Instrumente um ihn auf der Bühne zu begrüssen, wenn er in den Orchestergraben hinunterschaut. 1. Zárky auf den Brettern, die die Welt bedeuten. 2. Zárky begrüsst die Musiker im Orchestergraben. 3. Tête à tête mit der Operndiva. 4.Eng und dunkel ist’s hinter der Bühne, dazu muss man ganz still und ruhig stehen, das ist öööööde. 5. Endlich Auftritt……. Ariadne auf Naxos
 
Alle Bildrechte: Ruth Hess


 

Wild Wild West

 
 
Californian Magyar Agarak having some fun on the beach – all pic copyrights Audrey Hsia
 


 

Denmark’s next Top-Model

 

 

pic copyright: Karen Venge

 

x0

Was gibt es Neues?

 

Jede Menge! Vor allem Erfreuliches!

Der Frühling hat es so in sich, überall wird gewerkelt und Ideen umgesetzt, fast kommt man gar nicht mehr dazu, den Blog zu aktualisieren 😉

Aber der Reihe nach:

Fenyves geht es etwas besser, sie scheint sich langsam zu erholen und die Wunden am Bein beginnen sich zu schliessen. Belasten kann sie noch nicht gut, aber der Besuch bei Dr. Elke Adriany hat ihr sichtlich gut getan!

Nookie geniesst ihr Pensionistenleben und macht das, was sie schon immer am liebsten getan hätte: Sonne liegen und fressen. Aber keine Angst, ihre Bikini-Figur wird im Auge behalten!

Csoda erwacht langsam aus seinen Frühlingsgefühlen (jaja, die Hormone), läuft wieder am Rad und trainiert mit den Jungen. Schliesslich hat er ja noch einiges vor!

Beim Nachwuchs tut sich viel, hier wird trainiert, dort wird ausgestellt, Freizeit genossen und Ausflüge gemacht.

Wie bereits im Vorjahr erahnt, hat unser Schweizer Zarkany mal wieder die ‚Nase ganz vorne‘:
Mit 18 Monaten steht der mehrfache Jugendchampion und Europasieger nach erfolgreichen Teilnahmen an internationalen Shows unter grosser Konkurrenz nun schon in der Warteschleife für den Schweizer und sogar für den Internationalen Schönheitschampion. Darüberhinaus hat er seine Coursinglizenz mit Bravour bestanden und ist mit excellenten Berichten angekört! Und jetzt hört man sogar, der Zarkany schnuppert Theaterluft …. Wir werden berichten!

Aber die Geschwister stehen ihm in Nichts nach:

Zoé in Dänemark, nach den Fotoshootings für eine internationale Modelagentur nun bereit für die nächsten Ausstellungen – ein Ergebnis braucht sie noch, dann ist sie dänische Schönheitschampionesse. Und in der Winterpause hat sie grad mal nebenbei mit Leidenschaft die Coursinglizenz absolviert.

Auch Zirokko in Finnland ist stolzer Besitzer der Coursinglizenz, auch er hat mehrere Ausstellungen mit Erfolg bestanden und ist nun bereit für die nächsten Schritte zum finnischen Championat.

Zuma in der Schweiz und unsere Österreicher Zonda, Zaman, Zane und Zellö sind begeisterte Bahnläufer – demnächst mit Lizenz – und wohl bald bei Rennen zu sehen. Ebenso wie Zazou in Belgien, die derzeit noch ihr Frauli betreut, schon sehnsüchtig auf der Bahn in Rotterdam erwartet wird.

Für die Jungschar stehen nun noch einige Ausstellungstermine an – man will ja schliesslich auch zeigen, was man Schönes ‚an der Leine‘ hat – und ich freu mich, wenn die Ergebnisse so toll sind wie bei Zellö, die ebenso die Grundbedingungen für das Internationale Schönheitschampionat erfüllt hat.

Die ‚Kleinen‘ sind jetzt erfolgreiche 18 Monate, gesund und munter, haben soviel ‚Action‘ wie zumutbar und fördernd, liebevolle Familien und jede Menge Hundefreunde.

Das freut mein Züchterherz und macht mich sehr stolz!

Nachspiel

 

 

Die Nachricht über Fenyves ‚gelungene’ Operation und ihre ersten zaghaften, aber freudigen Schritte sind leider das einzig Positive, das wir derzeit zu ihrem Zustand sagen können.

Wie haben wir uns gefreut: bald wird sie wieder laufen können, wenn auch nicht in Bewerben, aber zumindest ein angenehmes Windhund-Leben führen.

Zu früh. Zu früh. Zu früh gefreut …

Bereits beim ersten Verbandswechsel erschien uns das operierte Bein schief und wir reklamierten. Die Klinik meinte, es läge an einer Weichteilschwellung, noch so kurz nach der OP, und alles sei in Ordnung.

Die Wunden heilten nur schwer, nässten immer wieder stark. Besserung trat ein mit speziellen Brandwund-Pflastern aus der Humanmedizin.

Fenyves bewegte sich inzwischen gut, jeden Tag Massage und Stretching, physiotherapeutische Übungen und jede Menge Streicheleinheiten. Bald wollte sie wieder mit den anderen auf Streiftour.

Sie musste sich jedoch mit zweimal täglich 15 Minuten im weichen Grasboden zufrieden geben. Und war es. Es ging ihr gut.

Dann kam der Einbruch.

Nach Absetzen der Medikamente nach knapp 2 Monaten verschlechterte sich ihr Zustand rapide. Die Wunden platzten auf, das Bein war heiss, sie konnte es Tag für Tag weniger belasten. Und dann gar nicht mehr.

Mehrere Kontakte mit der Klink ergaben immer die gleiche Antwort. Und als wir zu einem vereinbarten Untersuchungstermin noch eine lange Wartezeit in Kauf nehmen sollten, platzte uns der Kragen.

Eine neuerliche Untersuchung und labortechnische Auswertung in einer Spezialklinik ergab leider ein trauriges Ergebnis:

Das Bein ist schief und bleibt schief. Irreparabel. Eine Infektion mit Staphylococcus intermedius-Gruppe 1 während der Operation verursacht direkt unter der Platte so grosse Schmerzen, das sie trotz Schmerzmittel nicht belasten kann.

Wir haben heute nach Erhalt des Laborberichts mit der Antibioticagabe begonnen. Nach 2-3 Wochen sollte man sehen, ob die Medikamente anschlagen.

Das hoffen wir inständig.

 

fenyvescoursing

Suchen